Mit Frieden und Freude in der Familie ist das so eine Sache. Ich habe früher abends oft gedacht: „Jetzt hat sich heute genau das Gleiche wiederholt wie gestern und vorgestern... Dabei wollte ich es doch ganz anders machen".
Kennen Sie das auch?
Erziehung heute funktioniert nicht mehr wie früher. Die Zeit der Strafen und Drohungen und der eingeforderten Folgsamkeit ist vorbei. Es braucht einen neuen Erziehungsstil!
Bei Kindern kann man leider keine Knöpfe drücken, damit sie funktionieren und Ihr Leben leichter wird. Ich kann Ihnen aber zeigen, dass es Möglichkeiten gibt Einfluss zu nehmen.
Erziehung ist ein weitreichendes Thema und wohl nicht nur mit der Konzentration aufs eigene Kind geschafft. Eigentlich logisch. So wie wir mit unseren Kindern umgehen, so gehen wir auch meist mit uns selbst und anderen Menschen um. Wir bleiben ja schließlich immer wir selbst. Deshalb schult das ElternTraining Ihre Persönlichkeit in jeder Beziehung. Es steigert Ihre eigene Wertschätzung und macht sie fähiger in allen zwischenmenschlichen Bereichen. In unserer Evolutionsgeschichte war es wichtig, sogar lebenserhaltend, sich die gefährlichen und nachteiligen Lebensumstände zu merken. Heute ist das nicht mehr nötig. Doch den Blick für das Schöne und das Gelungene zu entwickeln braucht Bewusstsein und Training. Genau dieser Blick macht das Leben freud- und friedvoller. Dies ist ein erster Baustein im ElternTraining.
Weiter geht es um das große Ziel der Zugehörigkeit. Kinder (wie alle Menschen) wollen sich zugehörig fühlen. Besonders Kinder unternehmen eine Menge, um das Gefühl der Zugehörigkeit zu erleben. Um beispielsweise Aufmerksamkeit zu bekommen, stören sie notfalls, machen ins Bett oder entwickeln eigene Ideen. Dieses Verhalten ist den Kindern völlig unbewusst, da sie nur das Ziel erreichen wollen: ihr Bedürfnis nach Aufmerksamkeit erfüllen. Jedoch verstärkt die Aufmerksamkeit des Erwachsenen auf das ungewünschte Verhalten es sogar noch. Jede Aufmerksamkeit verstärkt Verhalten! So führen weitere verschiedene Missverständnisse seitens der Kinder zu auffälligem Verhalten. Es kann beispielsweise auch sein, dass sich ein Kind nur geliebt fühlt, wenn es sich durchsetzt, das Gefühl der Macht bekommt.
Doch nur mit dem Gefühl der Zugehörigkeit können Kinder zum sozialen Leben beitragen. Das Zugehörigkeitsgefühl ist der Schlüssel für Kooperation, Verantwortungsbewusstsein und schließlich Frieden. Im ElternTraining werden diese Missverständnisse vom Erzieher erkannt und durch eigenes geändertes Verhalten berichtigt. Sie erfahren, wie es Ihnen möglich wird, dass sich Ihr Kind auf eine gewinnbringende Weise für die Familie zugehörig fühlt. In den ersten maximal sieben Jahren bilden Kinder ihre Meinung zu den Fragen nach „Wer bin ich“ und „Was kann ich“. Hier werden Meinungen gebildet, die im späteren Leben schwer zu verändern sind. Gegenteilige Erfahrungen sind dann eben nur „Ausnahmen“. Somit ist die Erziehungszeit bis zum sechsten, spätestens siebten Lebensjahr, entscheidend für das ganze Leben!!!
Kennen Sie das auch?
Erziehung heute funktioniert nicht mehr wie früher. Die Zeit der Strafen und Drohungen und der eingeforderten Folgsamkeit ist vorbei. Es braucht einen neuen Erziehungsstil!
Bei Kindern kann man leider keine Knöpfe drücken, damit sie funktionieren und Ihr Leben leichter wird. Ich kann Ihnen aber zeigen, dass es Möglichkeiten gibt Einfluss zu nehmen.
Erziehung ist ein weitreichendes Thema und wohl nicht nur mit der Konzentration aufs eigene Kind geschafft. Eigentlich logisch. So wie wir mit unseren Kindern umgehen, so gehen wir auch meist mit uns selbst und anderen Menschen um. Wir bleiben ja schließlich immer wir selbst. Deshalb schult das ElternTraining Ihre Persönlichkeit in jeder Beziehung. Es steigert Ihre eigene Wertschätzung und macht sie fähiger in allen zwischenmenschlichen Bereichen. In unserer Evolutionsgeschichte war es wichtig, sogar lebenserhaltend, sich die gefährlichen und nachteiligen Lebensumstände zu merken. Heute ist das nicht mehr nötig. Doch den Blick für das Schöne und das Gelungene zu entwickeln braucht Bewusstsein und Training. Genau dieser Blick macht das Leben freud- und friedvoller. Dies ist ein erster Baustein im ElternTraining.
Weiter geht es um das große Ziel der Zugehörigkeit. Kinder (wie alle Menschen) wollen sich zugehörig fühlen. Besonders Kinder unternehmen eine Menge, um das Gefühl der Zugehörigkeit zu erleben. Um beispielsweise Aufmerksamkeit zu bekommen, stören sie notfalls, machen ins Bett oder entwickeln eigene Ideen. Dieses Verhalten ist den Kindern völlig unbewusst, da sie nur das Ziel erreichen wollen: ihr Bedürfnis nach Aufmerksamkeit erfüllen. Jedoch verstärkt die Aufmerksamkeit des Erwachsenen auf das ungewünschte Verhalten es sogar noch. Jede Aufmerksamkeit verstärkt Verhalten! So führen weitere verschiedene Missverständnisse seitens der Kinder zu auffälligem Verhalten. Es kann beispielsweise auch sein, dass sich ein Kind nur geliebt fühlt, wenn es sich durchsetzt, das Gefühl der Macht bekommt.
Doch nur mit dem Gefühl der Zugehörigkeit können Kinder zum sozialen Leben beitragen. Das Zugehörigkeitsgefühl ist der Schlüssel für Kooperation, Verantwortungsbewusstsein und schließlich Frieden. Im ElternTraining werden diese Missverständnisse vom Erzieher erkannt und durch eigenes geändertes Verhalten berichtigt. Sie erfahren, wie es Ihnen möglich wird, dass sich Ihr Kind auf eine gewinnbringende Weise für die Familie zugehörig fühlt. In den ersten maximal sieben Jahren bilden Kinder ihre Meinung zu den Fragen nach „Wer bin ich“ und „Was kann ich“. Hier werden Meinungen gebildet, die im späteren Leben schwer zu verändern sind. Gegenteilige Erfahrungen sind dann eben nur „Ausnahmen“. Somit ist die Erziehungszeit bis zum sechsten, spätestens siebten Lebensjahr, entscheidend für das ganze Leben!!!
Gehe hundert Schritte in den Schuhen eines anderen damit du ihn verstehen kannst.
altes indianisches Sprichwort
Im Raster dieser Erfahrungen wird der junge Mensch alt werden!
Das könnte Grund genug sein sich für 10 Wochen auf etwas Neues einzulassen.
Denn, wenn wir es nicht anders wissen, uns nicht bewusst anders entscheiden, dann erziehen wir im gleichen Stil, wie wir es selbst erlebt haben. Besonders in Stresssituationen, wie Zeitdruck und Konflikten fallen wir in alte Muster. Der Mensch hängt einfach sehr am Gewohnten. Erst, wenn wir etwas häufig gemacht haben, uns daran gewöhnt haben, wird es vertraut und fühlt sich besser bis gut an.
Es braucht also Übung, um sich auch in schwierigen Situationen anders verhalten zu können. Deshalb trainieren wir über einen Zeitraum von 10 Wochen. Nur mit Übung wächst die Chance sich „neu“ verhalten zu können- wächst die Chance auf Freude und Frieden.
Denn, wenn wir es nicht anders wissen, uns nicht bewusst anders entscheiden, dann erziehen wir im gleichen Stil, wie wir es selbst erlebt haben. Besonders in Stresssituationen, wie Zeitdruck und Konflikten fallen wir in alte Muster. Der Mensch hängt einfach sehr am Gewohnten. Erst, wenn wir etwas häufig gemacht haben, uns daran gewöhnt haben, wird es vertraut und fühlt sich besser bis gut an.
Es braucht also Übung, um sich auch in schwierigen Situationen anders verhalten zu können. Deshalb trainieren wir über einen Zeitraum von 10 Wochen. Nur mit Übung wächst die Chance sich „neu“ verhalten zu können- wächst die Chance auf Freude und Frieden.
Quelle: Theo und J. Schoenacker, John M. Platt ; "Mit Kindern in Frieden leben"